Das erste Treffen nach der Zwangspause eröffnet Carsten Peters. Carsten hat ein Laserschwert aus der Star Wars Saga mitberacht,
welches komplett mit einem 3D Drucker erstellt wurde. Carsten musste das Modell nur noch mit verschiedenen Farben bemalen und die
Elektronik für die Beleuchtung einbringen.
Die nächsten Modelle stammen von Uwe Will. Das erste Modell ist ein 56er Chevy Bel Air von Monogram in 1:25. Die Decals sind sehr dünn;
lackiert wurde mit Farben von Revell.
Das nächste Modell ist eine 78er Corvette von Monogram in 1:24. Die Corvette wurde mit der Sprühdose lackiert, genauso wie der Truck.
Daniel Bickelmann hatte uns eine F-80C von Hobby Boss in 1:48 mit gebracht. Die Qualität des Bausatzes ist gut. Lackiert hat Daniel die F-80
komplett mit Farben von Alclad II. Die farblich abgesetzten Platten hat Daniel mit Ölfarbe hergestellt. Die Decals stammen von Aeromaster.
Patrick Braunshausen hatte uns eine Spitfire von Revell in 1:72 mit gebracht. Die Spitfire ist eine Mk. V-B, deren Passung sehr gut ist. Die
Lackierung ist Packtricks erster Versuch mit einer Airbrush zu arbeiten. Die Decals lassen sich sehr gut verarbeiten, mussten aber mit
Weichmacher angepasst werden. Abschließend hat Patrick die Spitfire noch mit Alterungsspuren versehen.
Weiter geht´s mit der A-400M, gebaut von Thomas Moll. Der Bausatz ist von Revell in 1:144. Die Passung ist wunderbar, jedoch hatte Thomas
Probleme beim Fahrwerk, da es sehr filligran ist. Lackiert wurde die A-400M mit Farben von Xtra Color.
Andreas Weyrich hat uns eine Boulton Paul Defiant Mk. I mit gebracht. Der Bausatz ist in 1:72 von MPM und sehr schwer zu bauen. Andreas
musste die Tragflächen korrigieren, den Drehturm korrigieren und insgesamt sehr viel Spachteln. Das Fahrwerk und die Decals hingegen sind
sehr gut. Lackiert wurde mit Farben von Xtra Color.
Oliver Kiefer hat seine C-2A Greyhound mit gebracht. Der Bausatz ist von Kinetic in 1:48. Das Modell lässt sich relativ gut bauen, aber die
Anleitung ist voller Fehler. Die Decals sind ebenfalls sehr gut gedruckt. Lackiert wurde die Greyhound mit Farben von Tamiya, Mission Models
und GUnze, gealtert mit diversen Pigmenten und Ölfarbe.
Andreas Kadzioch hat gleich zwei Modelle mit gebracht. Das erste Modell ist der Panther-D von Tamiya in 1:48. Der Bausatz ist sehr gut zu
bauen und besitzt, für die nötige Schwere, eine Wanne aus Metall. Lackiert hat Andreas den Panther mit Farben von Ammo of MiG, gealtert mit
Ölfarben. Die Tarnung hat Andreas freihand lackiert.
Das zweite Modell von Andreas ist der Panzerjäger IV-B Borgward in 1:35. Der Bausatz stammt von dem neuen Hersteller „Das Werk“. Lackiert
wurde der Borgward mit Farben von Ammo of MiG, das Diorama mithilfe von Styrodur und Pigmenten erstellt.
Den Abschluss bildete Olaf Lejeune. Olaf hatte einen M-106 von Tamiya in 1:35 dabei. Das Modell ist ca. 43 Jahre alt, lässt sich aber immer
noch sehr gut bauen. Das Innenleben hat Olaf mit Ätzteilen von Eduard verfeinert; die Ketten hat er durch Friulketten ersetzt; das MG durch
Miniart. Lackiert hat Olaf das Modell mit Farben von Revell, gealtert mit Pigmenten von MiG